Nr.1 Juni 2012 - page 7

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RIGI
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Wie meinen Sie das?
Es ist eine eigentliche «Piazza», die bewusst gestaltet ist.
Da gibt es natürlich die Aussichtsplattform, es gibt aber
auch grüne Inseln, es gibt die Glasoberlichter, die den Platz
einerseits beleuchten und andererseits auch auf das Ver-
borgene, das darunter liegt, hinweisen. Dazu kommt fol-
gender Aspekt: Während eine traditionelle Piazza, wie wir
sie in Dörfern und Städten kennen, von Häusern umgeben
ist, ist hier der Platz eigentlich direkt von nichts umgeben.
«… es gibt die Glasoberlichter, die den Platz einerseits
beleuchten und andererseits auch auf das darunterliegende
Verborgene hinweisen.»
Zwei Persönlichkeiten haben beim Spatenstich Hand
angelegt und Bäume gepflanzt: der Schwyzer Volkswirt-
schaftsdirektor Kurt Zibung (links) und Mario Botta, der
anerkennend sagt: «Die Rigi ist das Herz der Schweiz!»
«Meine Bauten entsprechen in ihrer kompakten Form
wahrscheinlich dem Bedürfnis des Menschen nach
Geborgenheit, einem Gefühl, das in unserer heutigen
Welt, in der der Alltag immer härter wird, wieder eine
der wichtigsten Anforderungen an Architektur ist.»
(Mario Botta in NZZ-Folio 09/1991)
Hier geht’s zu einer
Bilder-Galerie von Mario Botta.
RIGI BAHNEN AG
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Vitznau
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