ORIGINAL Nr. 3 - September 2014 - page 42

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O
RIGI
NAL
Bergbeizli offen, aber wenn es offen ist,
lohnt sich ein Gätterlikaffi im Gaststubli al-
lemal. Meist kommt man von der Rigi
Scheidegg hier herunter, immer den Zuger-
und den Lauerzersee vor Augen und den
Gnipen mit der Riesenrutschbahn des Gol-
dauer Bergsturzes. Vielleicht hat man sogar
Skitüreler angetroffen, die von Lauerz über
das Gätterli zur Rigi Scheidegg aufsteigen.
Wegen der Nordlage ist diese Route im
Hochwinter erstaunlich schneesicher. In
diesem Fall gibt es auch für Schneeschüh-
ler einen absoluten Geheimtipp: Das Tim-
pelbähnli, das von Brunnen aus auf den Ur-
miberg fährt. Kenner werden sich dieses
Bähnli mit dem aussichtsreichen Beizli
aber nicht entgehen lassen. Denn vom Ur-
miberg her lässt sich das Gottertli wunder-
bar überschreiten, und man kann zu einer
Panoramatour ansetzen zur Rigi Scheidegg
und dann weiter, zum Beispiel nach Hinter-
bergen oder ohne Ende weiter bis zurück
zur Rigi, wie sie alle kennen.
Schneeschuhwanderwelt Rigi.
Sie gut zu kennen, heisst, Ihre Lebensumstände, Bedürfnisse und Ziele genau
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Nur wen man gut kennt, kann man auch gut beraten.
Jürg Schelbert verwechselt mal wieder
den Bös Fulen mit dem Drusberg.
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