Nr.2 Oktober 2013 - page 49

O
RIGI
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Bäumen. Für Philipp Gmür, CEO der Hel-
vetia Schweiz ist klar: «Schutzwälder ver-
sinnbildlichen geradezu exemplarisch un-
ser langfristig ausgerichtetes Geschäft.
Wir pflanzen heute einen Baum, der in 20
Jahren seine volle Wirkung entfalten kann
und schliesslich bis zu 200 Jahre seine
Funktion erfüllt.» Das Rigi-Engagement
wurde mit einem Kundenanlass auf der
Seebodenalp gefeiert. Unter den Gästen
war auch Dario Cologna, der Bündner
Weltcup- und Olympiasieger, war des Lo-
bes voll: «Ich geniesse es hier beim Pflan-
zen der ersten Bäume und freue mich über
das Engagement zum Schutze unserer
Berge!».
Runder Tisch der Bahnen
an der Rigi
Seit rund drei Jahren treffen sich die Vertre-
ter der neun Bahnen an der Rigi (Arth-
Goldau – Rigi Kulm, Vitznau – Rigi Kulm,
Weggis – Rigi Kaltbad, Goldau/Kräbel –
Rigi Scheidegg, Gersau/Gschwänd – Rigi
Burggeist, Küssnacht – Seebodenalp, Vitz-
nau – Wissifluh, Brunnen – Urmiberg/
Timpel, Vitznau – Hinterbergen), um über
gegenseitige Hilfestellungen und gemeinsa-
me Aktionen zu sprechen. Diesen Herbst
fand der Runde Tisch auf dem Urmiberg
statt. Die Bahnen berichteten über gute
Jahresfrequenzen, trotz harzigem Start im
Frühling. Zudem gab es Informationen zu
den aktuellen oder geplanten Bautätigkei-
ten bei den einzelnen Betrieben. Die ge-
meinsame Aktion im Juli/August «Kinder
fahren gratis» ist auf ein gutes Echo ge­
stossen und auch das RigiPlus-Zonenbillett
aller Bahnen hat viel beigetragen zum
Image einer gemeinsamen Rigi! Eine Ar-
beitsgruppe befasst sich nun mit weiteren
gemeinsamen Gästeangeboten. Zudem
wird auch die Werbung mit der Aussage
«Ein Berg – neun Bergbahnen» intensiviert.
Erfreulich ist auch, dass die Bahnen lau-
fend investieren, um sich fit zu machen für
die Zukunft. So haben die beiden Bahnen
Brunnen – Urmiberg und Vitznau – Hinter-
bergen in die Bereiche Steuerung, Wind-
messung, Kommunikationsanlage und An-
trieb investiert, so dass die interkantonale
Kontrollstelle für Seilbahn und Skilifte
(IKSS) wieder grünes Licht gegeben hat für
den weiteren Betrieb. Urmiberg-Besitzer
Urs Egli: «Wir haben für die Bahn über eine
halbe Million investiert, nun kommen 2014
noch die baulichen und betrieblichen In-
vestitionen auf dem Berg mit neuer Küche
und Bedienungseinheiten. Wir wollen, dass
sich die Gäste bei uns wohlfühlen!»
Von links: Theo Weber, Vorsteher des Amtes für
Wald und Naturgefahren Kanton Schwyz, Dario
Cologna, Langlauf-Olympiasieger, Liza Andrea
Kuster, Miss-Earth-Schweiz und Moderatorin,
Philipp Gmür, CEO der Helvetia Schweiz, Sigi
Weber, Revierförster.
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