Nr.2 Oktober 2013 - page 23

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RIGI
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Rigiseifen – in vielfachen Varianten.
Petra Godfroid ist auch ein bisschen
Posthalterin.
Blick in den Regioshop und den Victorinox-
Corner.
den und vor allem die immer grössere
Kundenzahl bringt zum Ausdruck, wie
wichtig ein solches Geschäft für eine Dorf-
gemeinschaft und den Tourismusort Rigi
ist.» Josef Odermatt freute sich, dass im
Laden ein attraktiver Regio-Shop integ-
riert werden konnte und so die Landwirt-
schaft um die Rigi unterstützt werden
kann. Nebst der regionalen Wertschöp-
fung sind es aber auch margenstarke Arti-
kel für den Laden. Der Laden liegt am zen-
tralen Ort und trägt zur Belebung des
Dorfplatzes bei.
Zahlen zeigen weiteres Potential
Ernst Wüthrich wartete dann mit interes-
santen Zahlen auf. Mit einem Umsatz von
knapp über einer Million liegt man über
der Planerfolgsrechnung. Gestartet wurde
im Juni 2012, so dass nun erste Monatsver-
gleiche gemacht werden können. Und die
Zahlen Juni, Juli und August 2013 liegen
alle höher als 2012. Ernst Wüthrich: «Da-
mit kommt zum Ausdruck, dass der Laden
weiteres Potential hat». Die Zahlen bringen
auch zum Ausdruck, dass in den «Touris-
tenmonaten Dezember, Januar, Februar,
Juli und August fast 60 Prozent des Umsat-
zes generiert werden». Das fordere auch
das Verkaufsteam mit Petra Godfroid, Gabi
Bach, Claudia Vogler und Cornel Bürge. Sie
erhielten ebenso einen starken Applaus
wie auch Rolf Kasper, der mit viel Engage-
ment, finanziellem Risiko und vernetztem
Denken und Handeln den Rigi-Dorfladen
überhaupt ermöglichte. Mit einem Ständ-
chen der Fyrobe-Musig Rotheborg und ei-
nem köstlichen Mittagessen aus der Küche
des Hotels Rigi Kaltbad wurde die Ver-
sammlung abgeschlossen.
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